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Kartoffel-Gratin frisch aus dem Backofen

Zutaten für 4 Personen:

1 kg gekochte Kartoffeln, 0,4 l süße Sahne, 3 ganze Eier, 125 g Emmentaler geraspelt, Salz, Pfeffer, Muskat, Tobasco, Worcester

Zubereitung:

Die Hälfte der in Scheiben geschnittenen Kartoffeln in eine Auflaufform schichten, dann den Käse, die restlichen Kartoffeln und darüber die Eimasse geben. Bei 180° C ca. 60 Minuten überbacken, dann mit 3 bis 4 Scheiben Gouda und einer geschnittenen Tomate abdecken und nochmals 10 Minuten in den Backofen geben.

Variante:

Jeweils eine Lage Kartoffeln und eine Lage Käse und geschnittenen Schinken. Diese Variante eignet sich als Hauptspeise für 4 Personen, dazu passt ein frischer gemischter Salat.

Königsberger Klopse

Das Rezept für Königsberger Klopse kommt aus Ostpreussen und schmeckt prima mit Kapern, dazu passt Kartoffelpüree oder gekochte Kartoffeln. Das Rezept ist für 4 Personen

Zutaten für 4 Portionen:

750 g gemischtes Hackfleisch (diese Woche bei uns im Angebot), 1 hartes Brötchen, 2 Eiweiß, Salz, Pfeffer Für die Sauce: 1 l Wasser, 2 große Zwiebeln, 2 Eigelb, 4 Lorbeerblätter, etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Zucker und natürlich Kapern aus dem Glas.

Zubereitung:

Die Zwiebeln würfeln und das Wasser mit den Zwiebeln, Salz und Lorbeer und Kapern zum Kochen bringen. 2 Eier trennen. Wir brauchen nur das Eiweiß für die Klopse, das Eigelb wird für die Soße verwendet. Das Brötchen einweichen und zusammen mit dem Hackfleisch und dem Eiweiß zu Teig kneten. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Aus dem Hackfleischteig Klopse formen und in die leicht kochende Flüssigkeit geben. Die Klopse bei schwacher Hitze
15-20 Minuten ziehen lassen. Die Klopse herausnehmen und warm stellen. Die flüssige Sauce binden und mit Zucker und Zitronensaft abschmecken. Das Eigelb zusammen mit etwas Sauce verquirlen und diese Mischung dann in die nicht mehr kochende Sauce einrühren. Die Klopse wieder in die Sauce geben, das Kartoffelpüree oder die gekochten Karfoffeln zubereiten und servieren.

Maultaschen

Eine echte schwäbische Spezialität

Ganz frisch müssen sie sein. Maultaschen sind eine schwäbische Teigtaschen spezialität. Sie bestehen aus Nudelteig mit einer feinen Füllung, die aus Fleisch, Brötchen, Eiern, Spinat, Zwiebeln, Petersilie, Lauch und Gewürzen besteht. Die Maultaschen können auf vielfältige Art zubereitet werden.

Zubereitung:
Die klassische Zubereitung ist in der Fleischbrühe (Rinderbouillon). Dabei werden die Maultaschen in einer bereits fertig gekochten Fleischbrühe erhitzt. Zur Verfeinerung können Sie frisch geschnittenen Schnittlauch und gedämpfte  Zwiebelringe hinzugeben. Ebenso können die Maultaschen in jeder Form überbacken werden. Ob Sie nun Schweizer Emmentaler Käse mit Ananas und Schinken nehmen, oder mit einer Gorgonzola Rahmsauce das ganze im Backofen erhitzen, bleibt Ihrer Phantasie und Ihrem Geschmack überlassen.

Putenstreifen auf gemischtem Salat

Zutaten für 3 Portionen:

3 Putenschnitzel, Butterschmalz, Salz und Pfeffer, Mehl, 1 Ei, Semmelbrösel zum panieren, 1 Zwiebel

Für die Marinade:

1 EL Apfelessig, 1EL Balsamico, 1 EL Honig,1 EL Senf, 1 TL Meerrettich, Salz und Pfeffer, 4 EL Öl, 125 ml Wasser, 1 Eisbergsalat, grüner Salat oder Pflücksalat, 1 Salatgurke, 5 Tomaten und 1 rot Paprika

Zubereitung:

Schnitzel salzen und pfeffern (erhalten Sie diese Woche zum Angebotspreis bereits küchenfertig paniert) und in Streifen schneiden und im heißen Butterschmalz ausbacken. Das Gemüse putzen/waschen und zu einem gemischten Salat verarbeiten. Für die Marinade alles in ein Schraubglas geben und gut durchschütteln. Die Marinade über den gemischten Salat gießen, ein paar Zwiebelringe und die Schnitzelstreifen darauf legen und servieren. Der Salat kann beliebig
erweitert werden z. B. mit Mais, roten Bohnen etc...

Rinder-Pfeffersteaks in Weinbrandrahm

Zutaten für 4 Personen:

4 Rindersteaks, 3-4 EL Bunte Pfefferkörner, etwas Butterschmalz, 4 cl Weinbrand, Salz und Pfeffer aus der Mühle, 2 Zwiebeln, 3 EL grüne Pfefferkörner, 1 Schuss Rotwein, 1 Becher Creme fraiche, 1 Schuss Sahne

Zubereitung:

Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Steaks darin je nach Belieben medium oder durchbraten, salzen und pfeffern, herausnehmen und warm stellen. Die geschälten, fein gehackten Zwiebeln im verbleibendem Bratenfett glasig braun andünsten. Die grünen Pfefferkörner dazugeben und kurz mitschwitzen. Mit dem Rotwein ablöschen und nochmals kurz aufkochen. Die Soße mit Creme fraiche und Sahne verfeinern, mit Weinbrand, Zitronensaft, sowie Salz und Pfeffer abschmecken. Die Rindersteaks anrichten, mit der Sauce überziehen, mit Kräuterzweigen ausgarnieren und sofort servieren. Dazu passen Kartoffeln, Bandnudeln oder deftige Kässpätzle.

Rinderbraten „Nach Großmutter`s Art“

Zutaten für ca. 4 Portionen:

1 Stange Lauch, 250 g Knollensellerie, 250g Karotten, 2 Zwiebeln, 1,2 kg Rinderbraten (diese Woche bei uns im Angebot), 2 EL Butterschmalz, 1EL Tomatenmark, 500 ml Rotwein, 1 Liter Fleischbrühe, 2 Lorbeerblätter, 1/2 TL Wacholderbeeren, 3 Gewürznelken, 10 Pfefferkörner, 1 Schuss Orangensaft,

Zubereitung:

Den Backofen auf 175° C vorheizen. Das Gemüse (Lauch, Knollensellerie, Karotten und Zwiebeln) putzen bzw. schälen und grob würfeln. Den Rinderbraten rundherum salzen und pfeffern. Das Butterschmalz in einem Bräter erhitzen, das Fleisch rundum anbraten, so dass Röstaromen entstehen. Das Tomatenmark dazugeben, anschwitzen und nach und nach den Rotwein angießen. Fleischbrühe, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Gewürznelken und Pfefferkörner dazugeben. In den vorgeheizten Backofen geben und ca. 1 Std. zudedeckt schmoren, lassen. Den Braten aus dem Bräter holen und im ausgeschalteten Ofen warmhalten. Die Sauce durch ein Sieb abgießen. Einen Schuss Orangensaft dazugeben und ca. 15 Min. einköcheln lassen (wer die Sauce etwas sämiger möchte, kann einfach einen Teil des mitgeschmorten Gemüses pürieren). Nun ca. 2-3 EL kalte Butter mit einem Pürierstab untermixen. Zum Schluss noch die Preiselbeeren einrühren. Dazu schmecken Semmelknödel sehr gut. Tipp: Man kann dieses Gericht sehr gut am Vortag zubereiten oder auch einfrieren, da es aufgewärmt mindestens genauso gut schmeckt.